Signal-Konverter

An dieser Stelle sind die Inhalte noch stark lückenhaft und das Projekt muss noch deutlich erweitert werden. Was nur Schritt für Schritt erfolgen kann. Also schau mal wieder vorbei, vielleicht ist der Artikel dann schon wieder weiter. Anleitungen mit diesem Vermerk sind unvollständig und müssen noch weiter überarbeitet werden. Alle Angaben sind also noch ungeprüft. (!) Daher sollte die Seite noch nicht indiziert werden.

Signale werden häufig konvertiert, nicht zuletzt da die Anschlüsse inzwischen nicht mehr vorhanden sind oder weil diese nicht zur Installation des Raumes passen. So gibt es eine Reihe Wandlungen, welche mehr oder weniger verlustbehaftet sind.

Analog - Digital -Wandler

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Eine häufige Form ist etwa die Wandlung von Videosignalen in ein digitales Format. Der neue Fernseher unterstützt das Antennensignal, Composite oder S-Video nur noch schlecht, bzw. besitzt gar keine passenden Anschlüsse mehr dafür. Dann ist eine Analog-zu-Digital-Wandlung der naheliegenste Weg zumindest das Gerät wieder anschließen zu können. Im Allgemeinen konvertieren die Wandler aber das Signal nur, so dass keine Skalierung, Filterung, Zeilenverdoppelung oder ähnliche Modifikationen vorgenommen werden. Für diese Schritte gibt es individuelle Lösungen, welche die Konvertierung ebenfalls erledigen, etwa den Open Source Scan Converter oder den Framemeister.

Digital - Analog -Wandler

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Ein üblicher Anwendungsfall in dieser Richtung ist etwa die ältere aber hochwertige Anlage, welche aber noch keinen digitalen Eingang besitzt. Abhilfe schafft hier, eine Digital-zu-Analog-Wandlung mit dieser ist es möglich das digitale TOSLINK oder allgemeine S/PDIF in ein analoges Stereo-Signal zu wandeln. Teilweise sind auch Konverter verfügbar, die eine Wandlung in 5.1 beherrschen. Auf diese Weise kann die Anlage zumindest vorerst weiter betrieben werden. Der Vorteil des digitalen Signales, also komplette Rausch- und Störungsfreiheit ist damit aber natürlich nicht mehr gegeben.