Arcade Board No Battery Mod

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Eine Reihe Arcade-Platinen haben zum Schutz vor Kopiermaßnahmen verschlüsselte Chips erhalten, bei denen der Schlüssel auf einem flüchtigen RAM abgelegt ist. So kann dieser nicht einfach ausgelötet und ausgelesen werden. Diese Technik funktioniert gut, da die Boards ja für den aktiven Gebrauch in einem Automaten vorgesehen sind, für die inaktive Zeit gibt es Puffer. Nun werden die Platinen aber gesammelt und gelagert, was die Situation verschärft. Hinzukommt, dass für den Speicher reguläre Batterien verwendet werden, so dass diese nach einigen Jahren leer sind oder sogar auslaufen, also die Platine zusätzlich beschädigen können, parallel aber den Inhalt unlesbar machen da sie den Schlüssel vernichten, daher haben diese langläufig den Beinamen "Suicide Batteries" bekommen.

Es gibt inzwischen verschiedene Wege das zu lösen. Man kann mit erhaltener Spannung die Batterien tauschen, um den Originalzustand zu erhalten, das ist sowohl gefährlich für das Board als auch nicht dauerhaft sicher; Dann wäre der Phoenix Mod, eine Anpassung der Speichermodulen, auf denen die Programme abgelegt sind und dann wäre das Injizieren des Schlüssels bei Start der Platine[1], diese Technik verwendet der Infinikey[2][3] ebenso wie ein alternativ programmierter PIC[4][5][6]/Arduino[7][8][9].