Bildstörungen

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Bildstörungen sind das häufigste Problem bei dem Anschluss von Wiedergabegeräten und Spielkonsolen. Bei digitalen Übertragungen äußert sich dies durch Bildausfall oder Blockweise Artefakte in der Bilddarstellung. Beim Analogen hingegen sind die Erscheinungsformen vielfältig. So äußert sich etwa ein unsauberes Synchronisationssignal etwa durch Schachbrettmuster oder Verzerrungen im Bildaufbau, während sich vermischende Kanäle meist durch ausbluten von Flächen und Farbfehlern zeigen.

Blutende Farben

Die Bezeichnung der ausblutenden Farben beschreibt ein Wirken von Farben über ihren eigentlichen Bereich hinaus. Als Beispiel wenn das Rot der Kappe von Mario auch den Bereich außerhalb der Kappe betrifft und so über die Abgrenzung "hinausläuft". Im Endeffekt wie als wäre man beim Ausmalen über die Linien gekommen. Dies tritt meist bei den Vollfarben auf, wobei durch die Signalwirkung es bei Rot am stärksten auffällt. Ausgelöst wird dies durch das überstrahlen des Signales, was auf unzureichende Schirmung, sich vermischende Signale oder diverse andere technische Unzulänglichkeiten zurückzuführen sein kann. Die Bildqualität leidet dabei über die Maßen, gerade bei Signalfarben wirkt dies auffällig und unangenehm.

  • Generelle Signalauswahl
  • schwaches Signal
  • schlecht geschirmte Kabel
  • unsaubere Verlötung
  • minderwertige Adaptierungen

Schachbrettmuster

Das Schachbrettmuster wird meist in einfarbigen größeren Flächen gut sichtbar, belegt aber den gesamten Darstellungsbereich, durch die unterschiedlichen Darstellungen fällt es nur meist weniger bis gar nicht auf. Dieser Effekt tritt meist auf, wenn das Synchronisationssignal unsauber ist, also etwa ein schlechtes Composite-Signal als solches verwendet wird. Abhilfe kann man dabei auf verschiedenen Wegen schaffen, so ist mit einem hochwertigen gut geschirmten Kabel schon eine deutliche Darstellungsverbesserung zu erreichen. Eine Verwendung des Luminanz- oder bereinigten CSync-Signales stellt allerdings hier je nach technischer Möglichkeit und Unterstützung durch das Ausgabegerät meist das Optimum dar. Mögliche Fehlerquellen:

  • minderwertiges Synchronisationssignal
  • schlecht geschirmte Kabel
  • unsaubere Verlötung
  • minderwertige Adaptierungen