Light Gun

Aus Spiele-Wiki

An dieser Stelle sind die Inhalte noch stark lückenhaft und das Projekt muss noch deutlich erweitert werden. Was nur Schritt für Schritt erfolgen kann. Also schau mal wieder vorbei, vielleicht ist der Artikel dann schon wieder weiter. Anleitungen mit diesem Vermerk sind unvollständig und müssen noch weiter überarbeitet werden. Alle Angaben sind also noch ungeprüft. (!) Daher sollte die Seite noch nicht indiziert werden.

Funktionsweise

Allgemein nutzt die Light Gun die Reaktionsfreudigkeit des Signales bei Röhrengeräten. Durch das Auslösen des Triggers, wird ein Schwarz-Weiß-Bild eingeblendet, bei dem die Trefferzonen als weiß eingeblendeten Bereich, alle anderen mit Schwarz dargestellt sind. So kann durch die in der Light Gun verbauten Photozelle geprüft werden, ob der virtuelle "Schuss" innerhalb der Trefferzone lag. Bei Auftreffen auf eine weiße Zone wird dies entsprechend an die Konsole übermittelt. Bei mehreren Zielen werden diese Nacheinander eingeblendet.[1] Je nach Konsole werden die Lightguns auch an das Composite-Signal angeschlossen bzw. durchgeschleift. Entgegen vieler Vermutungen werden dort keine Informationen eingebracht, sondern das Synchronisations- und Luminanzsignal abgegriffen um die Erfassung der Trefferzonen auf die übertragenen Bilder abstimmen zu können. Man kann daher auch andere Verbindungen nutzen, wichtig ist jedoch, dass die Verbindung ein Sync-Signal erhält. Die Light Guns sind meist für die 50 Hz bzw 60Hz (bei NTSC Konsolen) entwickelt, dass bedeutet, dass die Erkennungsgeschwindigkeit und Rückmeldungen auf die Geschwindigkeit der Bildwechsel angepasst wurde. Daher gibt es meist bereits Probleme bei 100 Hz Bildschirmen, wie auch extra kompatible Light Guns.

Problemstellung Flachbildschirme

Moderne Fernseher wie auch Flachbildschirme sind ein KO-Kriterium für diese Technik, da die übertragenen Signale nicht direkt auf dem Fernseher ausgegeben werden, sondern auf der Steuerplatine des Panels zu einem Gesamtbild zusammengesetzt werden und dieses komplett ausgegeben wird, daher kommt es zur Verzögerung und anderen Aufbereitung, so dass die Trefferzonen nicht aufgenommen werden können.

Moderne Varianten.

Daher sind moderne Varianten, wie etwa die Steuerung der Wii anders aufgebaut um mit dieser Technologie kompatibel zu sein. Dabei werden feste Sichtpunkte als Referenzen definiert und die Abstände von diesen mit hinterlegten Werten gegengerechnet. Aus diesen Informationen wird dann die Position im Bild berechnet und innerhalb des Spieles / Programmes verarbeitet. Leider sind die Techniken untereinander nicht kompatibel, so dass diese kein Ersatz für die Technik der alten Konsolen darstellen. Es gibt verschiedene Ansätze eine Technik zu schaffen, welche kompatibel mit den alten Light Gun sind. Bis dato gibt es eine Reihe versuche, die zumeist aber auf Emulatoren als Zielsysteme abzielen um die modernen Ansätze nutzen zu können. Andere haben eine Umsetzung zwischen den Techniken geschaffen die funktionieren, dafür sind allerdings Anpassungen an den Spielen erforderlich, da die Timings weiterhin nicht passend sind.[2]

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Die Aufgabenliste und erste Quellensammlung zum Thema:

Wenn du noch weitere Quellen kennst: Bitte ein Rauchzeichen :)

siehe auch