3DO Modelle

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Die Aufgabenliste und erste Quellensammlung zum Thema:

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Durch die Besonderheit, dass die 3DO Company für den 3DO Interactive Multiplayer die Spezifikationen und Anschlüsse etc. definierte und seinen Partnern die Umsetzung überließ wurden verschiedene 3DO Modelle von verschiedenen Herstellern entwickelt und auf den Markt gebracht.

R·E·A·L FZ-1

3DO FZ-10

Mit dem FZ-1 R·E·A·L 3DO Interactive Multiplayer veröffentlichte Panasonic im Jahre 1993 den ersten 3DO. dieser war für alle Märkte konzipiert.

Mit dem N-1005 3DO CD Changer "ROBO" wurde auch eine Variante als 5-CD Wechsler in Japan herausgegeben.


R·E·A·L FZ-10

3DO FZ-10

Der FZ-10 R·E·A·L 3DO Interactive Multiplayer folgte 1994 nur ein Jahr später und bot mit von oben einzulegenden CDs eine Andere Laufwerkstechnik sowie überarbeitete Gehäuse und Technik im inneren.

Das Modell viel kompakter und moderner aus, die Controller wurden ebenfalls dieser Überarbeitung unterworfen. Einziges Manko ist, dass der Kopfhöreranschluss der Neugestaltung geschuldet entfernt wurde.

GoldStar GDO-101

3DO GDO-101

Der GoldStar GDO-101M wurde

und wurde auch als GDO-101 Alive und in gerundeter Form als GDO-203P Alive II in Südkorea veröffentlicht.

3DO TRY

3DO Try

Der 3DO TRY war eine Entwicklung von Sanyo, die 1995 ihre Variante für den japanischen Markt veröffentlichten.


3DO Blaster

Der 3DO Blaster ist eine 1995 erschienene ISA-Steckkarte für damalige Heim-PCs.[1] Sie besitzt quasi sämtliche Logik der Konsole, also Grafikberechnung, CPU wie verschiedene Speicher und einen Joystick-Anschluss, und nutzt den PC nur für die Ein- und Ausgabe.[2] Als wesentliches Merkmal musste ein kompatibles CD-Laufwerk vorhanden sein: das CR-563-B. Als Laufwerk ist ein bestimmtes Die VGA-Ausgabe erfolgte über die Karte direkt, so dass das "reguläre" Signal mittels Loop-Kabel oder Feature Connector durchgeschliffen werden musste.[3] Das erzeugte VGA-Signal ist den Videosignalen, welche von den Konsolen erzeugt wird überlegen. Die Karte ist regionsunabhängig, allerdings besitzt die Variante für den europäischen und amerikanischen Markt keinen Kanji-Schriftsatz, daher stimmt dieses nur eingeschränkt. Die japanische Variante besitzt ein zusätzliches ROM und kann alle Schriftsätze abbilden.

Es werden bestimmte Treiber und Software benötigt, so dass die Verwendung auf ein Windows 3.1 oder 3.11 System beschränkt ist.

Durch den Aufwand, der vergleichsweise geringen Verbreitung von 3DO und dem hohen Preis ist der 3DO Blaster ein Nischenprodukt geblieben und daher relativ selten.