NES Ausgabe
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Das NES wurde im Jahr 1985 mit den damals üblichen Anschlüssen veröffentlicht. Regulär lag der Konsole ein RF-Modulator bei, der das Signal über den Antennenanschluss an das Ausgabegerät übertragen hat. Die zweite Möglichkeit war die Verwendung von Composite. Es gibt allerdings Modelle der Konsole, die nur den einen oder den anderen Anschluss besitzen.
Was nur Schritt für Schritt erfolgen kann. Also schau mal wieder vorbei, vielleicht ist der Artikel dann schon wieder weiter. Anleitungen mit diesem Vermerk sind unvollständig und müssen noch weiter überarbeitet werden. Alle Angaben sind also noch ungeprüft. (!)
Inhaltsverzeichnis
Audio
Mono 1.0
über Chinch
Mono - 1.0
→ Hauptartikel: Analog Audio Die Konsole erzeugt nur ein Monosignal. Dieses wird entweder in das Antennensignal mit aufgenommen oder, bei Anschluss über Composite, eine Chinch-Verbindung an das Ausgabegerät angeschlossen. Dabei ist es egal ob das über weitere Adapter erfolgt. Einige Anschlussgeräte produzieren einen volleren Klang, wenn das Monosignal über beide Kanäle geleitet wird, daher ist ein Chinch-Y-Kabel zu empfehlen um das Signal ebenfalls auf dem rechten Kanal zu übertragen.
Video
S-Video
(Umbau erforderlich)
Das NES (ebenso sein japanischer Zwilling Famicom) Die PPU des NES kann nur Composite ausgeben. Einige späte Revisionen haben sogar einen MultiOut erhalten, welcher aber auch nur ein Composite-Signal ausgibt.
Antenne
→ Hauptartikel: Antennensignal Das Audio- und Video-Signal wird auf einen Sender festgelegt, moduliert und kann über jeden analogen Fernsehtuner empfangen werden. Durch die mehrfache Kompression wird das Signal unruhig und verwaschen. Entsprechende Störungen werden ebenfalls sichtbar.
Composite
→ Hauptartikel: Composite Das Composite-Signal ist das hochwertigste Signal was das NES nativ ausgeben kann. Die europäischen Konsolen bieten direkt eine Chinchbuchse für den Anschluss.
S-Video
→ Hauptartikel: S-Video Mit dem NESRGB-Umbau ist es möglich ein RGB-Signal parallel zur PPU zu erzeugen, dabei greift die Platine die Signale vor der Verarbeitung ab und reproduziert die Verarbeitung, die Platine generiert ebenfalls ein S-Video-Signal.[1][2]
RGB - Komponent
→ Hauptartikel: RGB Mit dem NESRGB-Umbau ist es möglich ein RGB-Signal parallel zur PPU zu erzeugen, dabei greift es die Signale vor der Verarbeitung ab und reproduziert diese, das Ausgabesignal ist in diesem Fall jedoch RGB mit CSync.[1] Es gibt einen auf dem NES basierenden Arcade-Automaten, der RGB bietet, mit der PPU dieses Automaten kann ein NES modifiziert werden, wobei eine leicht andere Farbbparlette verwendet wird.[3]
HDMI
→ Hauptartikel: HDMI Mit dem "Hi-Def NES HDMI 1080p Mod Kit" von Kevtris werden die Signale der PPU sowie CPU abgegriffen und ebenfalls auf einer separaten Platine verarbeitet. Das Signal wird dann aufbereitet und über HDMI ausgegeben. Die Aufbereitung umfasst auch die Skalierung in verschiedene Auflösungen (480p, 576p, 720p, 1080p @50/60 sowie Scanlines, Filter, Beschnittmasken für den Overscanbereich und anderen Spielereien).[4][5]
Eine aktuelle Form NES-Spiele über HDMI zu starten ist das NES Mini oder andere Emulations- bzw. Clone-Konsolen.
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Referenzen, Quellen und interessante Links |
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Mögliche weiterführende Recherchelinks |
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