PlayStation Controller
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Das Design basiert auf dem Schema des Controller des Super Nintendo, nicht zuletzt, da die PlayStation zunächst als Erweiterung für diese Konsole geplant war. Die Weiterentwicklung waren eine zusätzliche Reihe von Schultertasten wie auch die Anpassung der Tasten zu simplen Pictogrammen. Für die Steuerung wurden ebenfalls die Haltegriffe hinzugefügt, oft wird als Grund angeführt, dass durch die Schultertasten die Haltung sonst instabiler sei, was man so korrigieren wollte.[1]
Mit der Weiterentwicklung der Konsole und den Spielen hat der Controller ebenfalls regelmäßig Überarbeitungen erfahren, so wurden Analog Sticks ergänzt, die komplett neue Steuerungsmöglichkeiten ermöglichten, ebenfalls wurde die Vibration ergänzt, um eine haptische Rückmeldung an den Spieler zu schaffen. Das Layout wurde über die Generationen hinweg in groben Zügen beibehalten, allerdings immer weiter optimiert und angepasst. So waren spätere Neuerungen etwa der Wegfall der Verkabelung, drucksensitive Trigger als Schultertasten, wie auch berührungsempfindliche Bereiche, die die Steuerung und Immersion weiter präzisieren sollten.
Inhaltsverzeichnis
PlayStation
→ Hauptartikel: PlayStation
PlayStation Controller
Der PlayStation Controller, auch Digital Pad (SCPH-1010), ist der Controller der zu Beginn mit der PlayStation ausgeliefert wurde.[2] Es existieren weltweit zwei Formen des Controllers, die japanische ist um 10% kleiner ausgelegt, um der Handgröße Rechnung zu tragen.
PlayStation Dual Analog
Der Dual Analog Controller (SCPH-1150) ist die Weiterentwicklung des regulären Controller und besitzt zusätzlich zwei Analog Sticks, welche auch als zusätzliche Tasten fungieren können.
Der Controller ist durch die Analog Sticks kompatibel zu dem Analog Joystick, der für Flugsimulationen veröffentlicht wurde.
PlayStation DualShock Controller
Der DualShock Controller (SCPH-1200) war die finale Überarbeitung des Controllers für diese PlayStation-Generation. So erhielt er im Gegensatz zu seinem Vorgänger eine rote LED, konvexe statt konkave Analog-Sticks sowie die namensgebenden Vibrationsfunktionen, durch Motoren in den Griffen.
Es gab auch eine Variante für das erste Development Kit der PlayStation 2 (EB-2000), welches wie bereits die frühen Kits für die PlayStation einen 9 Pin D-Sub verwendeten.[3]
PlayStation Analog Joystick
Mit Veröffentlichung von Mech- und Flugsimulations-Spielen wurde das Interesse nach entsprechenden Controllern geweckt. Sony ist diesem Interesse mit dem PlayStation Analog Joystick im Jahre 1996 nachgekommen. Mit dem doppelten Joystick ist es intuitiv möglich die Steuerung präzise zu übernehmen. Die relevantesten Tasten wurden dabei auf die Steuerknüppel gelegt, so ist es möglich zu steuern ohne die Hände ablegen zu müssen. Spiele die den Analog Joystick explizit unterstützen besitzen auf der Rückseite der Hülle ein passendes Icon, das auf die Kompatibilität hinweist. Die Steuerung war mit dem Dual Analog Controller kompatibel, so dass man auch ohne den Joystick die verbesserte Steuerung nutzen konnte.
Der Controller basiert auf Potentiometern als Gradmesser, entgegen Tastern, wie sie bei dem D-Pad verwendet wurden. Ebenfalls besitzt der Joystick eine Umschaltung, der es ermöglicht von Analog auf Digital umzuschalten und so Spiele, welche auf dem ersten Design basieren mittels des Joystick zu spielen.[4]
Kompatible Spiele sind unter anderem:
PlayStation Mouse
→ Hauptartikel: PlayStation Mouse Für die PlayStation wurden ebenfalls Strategiespiele sowie Point-n-Click-Adventures veröffentlicht. Diesen wurde mit der Veröffentlichung der PlayStation Mouse Rechnung getragen. Aber auch andere Spiele unterstützen die Steuerung durch die Mouse. Die Mouse wurde als PlayStation Mouse Set (SCPH-1030) verkauft, das neben dem eigentlichen Steuergerät auch ein MousePad enthält.[2] Die Mouse ist wie damals typisch eine analoge Mouse mit einem Ball und Walzen zur Richtungsabnahme. Ebenso besitzt diese Mouse nur zwei Tasten.[5]
Kompatible Spiele sind unter anderem:
- Quake II
- Clock Tower
- Lemmings
- Final Doom
- Alien Resurrection
- Elemental Gearbolt
- Die Hard Trilogy
- Time Crisis
- Area 51
- Lemmings 3D
- Baldies
- Memorial
- X-Com
- Arkanoid Returns
- Dracula Resurrection
- Project: Horned Owl
- Clock Tower II
- Sorcerer's Maze
- Ghoul Panic
- A-Train
- Tokimeki
- Policenauts
- Tempest X3
- Snatcher
- Myst
- Command and Conquer - Red Alert
- Break Out
- Atari Anniversary Edition
- SimCity 2000
- Discworld
- Riven - The sequel to Myst
- Clock Tower: The First Fear
PlayStation Multi Tap
Um mehr Spieler an den Spielen beteiligen zu können mussten diese entweder nacheinander spielen oder die Anzahl der Controller erhöht werden. Letzteres wurde durch den PlayStation Multi Tap (SCPH-1070) möglich,[2] so konnten bis zu vier Spieler an einem Port ihre Controller anschließen. Auf diese Weise zog die PlayStation mit Rennspielen wie Crash Team Racing zu anderen Spielen wie Mario Kart 64 auf dem Nintendo 64 gleich, da ebenfalls vier Spieler gegeneinander antreten konnten. Viele Sportspiele wie FIFA 97 oder NHL 97, ebenso ihre Nachfolger, unterstützten sogar bis zu acht Spieler. Dafür waren zwei Multi Tap Adapter erforderlich, so dass an beiden Ports vier Spieler angeschlossen waren.
NeGcon Controller
Mit dem NeGcon Controller präsentierte Namco eine andere Steuerungsvariante, denn diese ermöglichte die Steuerung durch das verdrehen der Controllerschale, so konnten bei Rennspielen präzisere Lenkmanöver durchgeführt werden, auch bei anhaltenden Kurven, etwa bei Gran Turismo oder WipeOut.
GunCon Controller
→ Hauptartikel: Lightgun
Namco hat für einige Lightgun-Shooter-Spiele ebenfalls einen Controller geschaffen den GunCon. Dieser besteht aus dem Controller wie einem Adapter für das Compositesignal um die Trefferzonen zu ermitteln.
Mit dem Enforcer hat Konami ebenfalls eine Lightgun-Variante veröffentlicht. Die Unterstützung der jeweiligen Controller variiert.
Kompatible Spiele sind unter anderem:
PlayStation Fighting Stick
Um die steigende Beliebtheit der Brawler zu bedienen wurde mit dem Fighting Stick ein Controller veröffentlicht, der die Steuerung ähnlich der Arcade-Vorlagen ermöglichte.
PlayStation 2
→ Hauptartikel: PlayStation 2
PlayStation DualShock 2 Controller
Neo Geo Pad 2
Das Neo Geo Pad 2 ist der Nachfolger/Umsetzung des Neo Geo CD Controllers für die Playstation 2, dabei ist der Controller ebenfalls abwärtskompatibel zur ersten Generation der Konsole. Der Controller wurde von SNK als offizieller Controller für die PlayStation 2 parallel zur Veröffentlichung von KoF '94 Re-Bout auf den Markt gebracht. Der Controller richtet sich auch genau auf diese Sparte aus, Brawler und Umsetzungen von Neo Geo Plattformern für die PlayStation-Reihe.
PlayStation 3
→ Hauptartikel: PlayStation 3
PlayStation Sixaxis Controller
Durch einen Rechtsstreit über die
Der Sixaxis Controller kann auch bei der PlayStation Portable Go verwendet werden, da diese externe Controller über Bluetooth erlaubt.
PlayStation DualShock 3 Controller
PlayStation 4
→ Hauptartikel: PlayStation 4
DualShock 4 Controller
Der DualShock 4 Controller ist der neue Standard-Controller für die PlayStation 4. Die wesentliche Neuerung gegenüber dem DualShock 3 ist hier ein Touchpad-Bereich hinzugekommen, der es ermöglicht Interaktionen direkt mit dem Finger durchzuführen, ohne dass es dazu Steuerkreuze oder Tasten erfordert.
PlayStation 5
→ Hauptartikel: PlayStation 5
DualSense Controller
Der DualSense Controller ist die Weiterentwicklung des bestehenden Konzeptes und erweitert die Steuerung um sogenannte "Adaptive Trigger". Das bedeutet, dass die Schultertasten des Controllers nicht wie schon seit der PlayStation 3 eingeführt analog ausgewertet werden können (also unterschiedlich starken Tastendruck erkennen) sondern auch das Druckgefühl je nach Spielgeschehen angepasst werden kann. Eine klemmende Tür fühlt sich so behäbiger an als eine Feder.
Tastenlayout
Die Tasten der Controller hat sich seit der ersten Generation nicht grundlegend verändert, immer nur erweitert. So sind die Tasten, Anordnung und Form des Controllers zeitgleich ein Erkennungsmerkmal für die gesamte PlayStation-Familie.
Das Standardlayout sieht
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Darüber hinaus sind
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Belegung
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